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Meinung äußern Redemittel :
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„Dieser Meinung bin ich auch, denn…“ — „Я тоже разделяю это мнение, потому что…“
„Ich teile diese Meinung ebenfalls, weil…“ — „Я тоже придерживаюсь этого мнения, так как…“
„Auch ich bin der gleichen Ansicht, da…“ — „Я тоже придерживаюсь этого мнения, так как…“
„Ich stimme dieser Auffassung voll und ganz zu, da…“ — „Полностью согласен с этим утверждением, потому что…“ -
„Das sehe ich auch so./ Das denke ich auch, weil…“ — „Я тоже так думаю, потому что…“
„Das sehe ich genauso, weil…“ — „Я тоже так думаю, потому что…“
„Ich bin ebenfalls der Meinung, dass…“ — „Я тоже считаю, что…“
„Auch ich denke, dass…“ — „Я тоже разделяю эту точку зрения, потому что…“ -
„Damit bin ich einverstanden.“ — „Я согласен с этим мнением.“
„Das entspricht auch meiner Auffassung.“ — „Это соответствует моему мнению.“
„Ich bin mit dieser Aussage völlig einverstanden.“ — „Я полностью согласен с этим утверждением.“
„Ich teile diese Ansicht und stimme zu.“ — „Я разделяю это мнение и согласен.“ -
„Ja, dem stimme ich zu.“ — „Да, я согласен с этим.“
„Da bin ich vollkommen einverstanden.“ — „Я полностью согласен с этим.“
„Ich stimme dem voll und ganz zu.“ — „Я полностью поддерживаю это.“
„Das kann ich nur bestätigen.“ — „Я могу это только подтвердить.“ -
„Davon bin ich auch überzeugt.“ — „Я в этом полностью уверен.“
„Ich bin ganz sicher, dass…“ — „Я точно уверен, что…“
„Das ist auch meine feste Überzeugung.“ — „Это моя твёрдая убеждённость.“
„Ich teile diese Überzeugung vollständig.“ — „Я полностью разделяю эту точку зрения.“ -
„Das Argument finde ich überzeugend.“ — „Я считаю этот аргумент убедительным.“
„Ich halte dieses Argument für sehr stichhaltig.“ — „Я считаю этот аргумент очень убедительным.“
„Dieses Argument erscheint mir sehr plausibel.“ — „Этот аргумент кажется мне логичным.“
„Ich finde dieses Argument sehr schlüssig.“ — „Я нахожу этот аргумент очень логичным.“
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Meinungen zum Thema „Sollen in Museen private Events stattfinden dürfen?“
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„Museen sollten private Events erlauben, um zusätzliche Einnahmen zu generieren.“
- Zustimmung: „Dieser Meinung bin ich auch, denn Museen brauchen oft zusätzliche Finanzmittel, um ihre kulturellen Angebote aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln.“
- Reaktion: „Das sehe ich auch so. Darüber hinaus könnten solche Veranstaltungen auch die Bekanntheit des Museums steigern und neue Besucher anziehen.“
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„Private Events in Museen könnten den kulturellen Charakter der Institution verwässern.“
- Zustimmung: „Das finde ich überzeugend, weil Museen eine wichtige Rolle bei der Bewahrung von Kunst und Kultur spielen, und private Veranstaltungen könnten diese Aufgabe beeinträchtigen.“
- Reaktion: „Ja, dem stimme ich zu. Allerdings könnten private Events auch in einem bestimmten Rahmen organisiert werden, der die kulturellen Werte des Museums respektiert.“
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„Private Veranstaltungen in Museen könnten für ein neues Publikum sorgen und das Interesse an Kunst steigern.“
- Zustimmung: „Das denke ich auch, weil private Events eine hervorragende Gelegenheit bieten, Menschen für Kunst zu begeistern, die sonst möglicherweise nie ein Museum besucht hätten.“
- Reaktion: „Das sehe ich genauso. Wichtig wäre jedoch, dass solche Veranstaltungen das Kunstverständnis der Teilnehmer fördern und nicht nur kommerziellen Zwecken dienen.“
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„Private Events sollten nur zu bestimmten Zeiten stattfinden, wenn das Museum geschlossen ist.“
- Zustimmung: „Damit bin ich einverstanden, weil so die regulären Besucher nicht gestört werden und das Museum seine Aufgabe als Kulturinstitution weiterhin erfüllen kann.“
- Reaktion: „Ja, dem stimme ich zu. Eine klare Trennung zwischen den Eventzeiten und den Öffnungszeiten würde helfen, beide Bereiche miteinander zu vereinbaren.“
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„Private Veranstaltungen in Museen sollten auf hochwertige und kulturell wertvolle Veranstaltungen beschränkt sein.“
- Zustimmung: „Davon bin ich auch überzeugt, weil nur solche Events die kulturelle Atmosphäre und den Anspruch eines Museums wahren können.“
- Reaktion: „Das finde ich auch. Man könnte beispielsweise auch exklusive Kunstausstellungen oder Vorträge zu bestimmten Themen zulassen, die mit den Zielen des Museums in Einklang stehen.“
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„Die Räume für private Events in Museen sollten nur für exklusive, kulturelle Events genutzt werden.“
- Zustimmung: „Dieser Meinung bin ich auch, denn exklusive kulturelle Events würden das Image des Museums als Ort der Kunst und Kultur stärken.“
- Reaktion: „Ja, dem stimme ich zu. Es wäre jedoch auch interessant, wenn Events wie kulturelle Diskussionen oder Vorträge, die das Thema des Museums erweitern, erlaubt wären.“
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„Private Events in Museen könnten den Zugang zu den Ausstellungen für normale Besucher erschweren.“
- Zustimmung: „Das sehe ich auch so, vor allem, wenn private Veranstaltungen in den Ausstellungsräumen stattfinden, die dann für die Öffentlichkeit gesperrt sind.“
- Reaktion: „Das finde ich auch. Aber man könnte private Veranstaltungen in speziellen Bereichen des Museums organisieren, um den regulären Zugang zu den Ausstellungen zu gewährleisten.“
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„Private Events können die Aufmerksamkeit auf Museen lenken und zu mehr Besuchern führen.“
- Zustimmung: „Das denke ich auch, weil solche Veranstaltungen eine breitere Zielgruppe ansprechen und das Museum in den Fokus der Öffentlichkeit rücken können.“
- Reaktion: „Das finde ich ebenfalls. Allerdings sollten diese Events immer im Einklang mit der kulturellen Ausrichtung des Museums stehen, damit das Image nicht verwässert wird.“
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„Private Events sollten die Geschichte und Kunstwerke des Museums respektieren.“
- Zustimmung: „Damit bin ich einverstanden, denn private Veranstaltungen sollten niemals die Atmosphäre oder die Bedeutung der Kunstwerke in den Hintergrund drängen.“
- Reaktion: „Ja, dem stimme ich zu. Ein respektvoller Umgang mit der Kunst und den Ausstellungen sollte immer gewährleistet sein, auch bei privaten Events.“
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„Museen sollten keine privaten Partys oder kommerziellen Events zulassen.“
- Zustimmung: „Das finde ich überzeugend, weil kommerzielle Veranstaltungen den kulturellen Fokus und die Bildungsideale des Museums untergraben könnten.“
- Reaktion: „Ja, dem stimme ich zu. Statt Partys könnte man eher kulturell bereichernde Events wie Lesungen, Podiumsdiskussionen oder Workshops zulassen.“