Modelsatz B2 für Erwachsene

Prüfungstraining Geothe Zertifikat B2 ab 2019

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Prüfungsvorbereitung Beruf

Thema "Berufsorientierung"

Was machen wir heute?

1. Wir lernen die Begriffe „Berufsorientierung“, „Übergangsmanager“, „berufliche Kompetenz“ kennen.

2. Wir erfahren, warum Berufsorientierung wichtig ist.

3. Wir schauen die wichtigsten Punkte eines Berufsorientierungsprogramms an.

Es ist nicht leicht, einen Beruf zu wählen.

Die Wahl des Berufes ist ganz entscheidend für die künftige Lebensqualität der Schülerinnen und Schüler. Deshalb nimmt man die Berufsorientierung in den Schulen in Deutschland ernst.

Was bedeutet Berufsorientierung?

Berufsorientierung ist ein Prozess, die spätere Berufswahl durch Informationen über Berufsfelder und Berufe, ihre Bedeutung und ihre Anforderungen zu unterstützen.

Die Berufsorientierung leistet unverzichtbaren Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und Lebensorientierung jedes Schülers.

Die Hauptaufgabe der Schulen in Deutschland ist den Jugendlichen erkennen zu helfen, wo ihre persönlichen Begabungen und Talente liegen und welcher berufliche Weg ideal ist.

Die Schule bietet aber auch erste Begegnungen mit der späteren Berufswelt, zeigt den Jugendlichen mögliche Bildungs- und Berufswege auf.

Warum sind Berufsorientierung und Bildungsberatung wichtig?

Die Wahl einer bestimmten Ausbildung oder eines Berufs hat ernste Folgen für das weitere Leben. Der Schüler oder die Schülerin sollen gemeinsam mit den Eltern den optimalen Weg finden. Die Berufsorientierung und Bildungsberatung an den Schulen unterstützt sie dabei mit Information, Beratung und vielfältigen Angeboten.

Das Programm der Berufsorientierung erarbeiten die Schulen mit der Bundesregierung und den Sozialpartnern gemeinsam. Es umfasst verschiedene Maßnahmen.

Hauptsächlich sind das:

1. Probierwerkstätten.

2. Berufsinformation.

3. Kompetenz feststellen.

4. Beratung.

5. Bewerbungstraining.

Klassenlehrer und Übergangsmanager begleiten die Schüler in jeder Etappe dabei.

Wer ist Übergangsmanager?

Übergangsmanager hilft dem Schüler den Übergang von der Schule in den Beruf zu meistern.

1. Probierwerkstätten

Am Anfang der Berufsorientierung steht der Besuch verschiedener Probierwerkstätten. Die Schüler und Schülerinnen lernen dort Beruf kennen und bekommen dann Eindruck über die geforderten Fertigkeiten. In den Probierwerkstätten stellt man verschiedene Aufgaben, die Schüler machen sollen. Dort können die Jugendlichen ihre Fähigkeiten prüfen.

In den Probierwerkstätten können die Jugendlichen ihre ersten Erfahrungen in Handwerk und professionelle Einleitung machen.

Die Jugendlichen sammeln die Erfahrung in Bereichen Hauswirtschaft, Elektronik, Holzwirtschaft und vielen anderen.

Nach Abschluss Probierwerkstätten haben die Schüler alles konspektiert und einen Bericht angefertigt.

2. Berufsinformation

Zur Berufsorientierung werden auch Informationstage für die Schüler durchgeführt. Dazu werden Firmenvertreter und Azubis unterschiedener Berufszweige eingeladen.

Erinnern wir uns! Wer ist ein Azubi?

Azubi bedeutet „Auszubildende“, das heißt, jener, der eine Ausbildung macht.

Die Jugendlichen besuchen auch Firmen, große Industrieunternehmen, wo sie die nützliche Information über den oder jenen Beruf bekommen.

3. Berufliche Kompetenz feststellen

Besonders ist es wichtig für die Schüler und Schülerinnen, ihre Kompetenzen in beruflicher Hinsicht zu erkennen.

Was bedeutet der Begriff „Berufliche Kompetenz“?

Unter Beruflicher Kompetenz versteht man die Fähigkeiten, seinen Pflichten, berufstypischen Aufgaben selbstständig und verantwortlich nachzukommen.

Da gibt es verschiedene praktische Teste, zum Beispiel, die Jugendlichen sollen in eine festgelegte Zeit eine Aufgabe machen.

Dazu gehört auch Potenzialanalyse. Die Schüler müssen eine Reihe von Aufgaben gemeinsam planen und in Gruppenarbeit lösen. Die Sozialpädagogen beobachten die Jugendlichen. Sie achten dabei auf solche Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamfähigkeit, Arbeitsorganisation und andere. Dann werden die Beobachtungen werden zusammen gesammelt und den Schülern mitgeteilt.

4. Beratung

Klassenlehrer und Übergangsmanager sind die Sprachpartner für Jugendliche. Sie helfen ihnen beim entstehenden Fragen und Problemen. In die Schule kommen auch Berufsberater, die auch einen Beruf wählen helfen.

Außerdem helfen sie bei den Bewerbungsunterlagen.

5. Bewerbungstraining

Gutes Benehmen, angemessene Kleidung, positive Stimmung sind wichtige Faktoren beim Bewerbungsgespräch. Sie hinterlassen einen guten Eindruck hinter. Die Lehrer und Psychologen erzählen diese Feinheiten.

Die Schüler machen alles praktisch. Außerdem übt man Bewerbungsgespräche mit Rollen. Das hilft in der Zukunft sich entspannen und vor Aufregung loswerden.

Also, könnt ihr jetzt diese Übungen machen?

1. Füllt die Lücken!

Also, Berufsorientierung ist ein Prozess, die spätere Berufswahl durch Informationen über Berufe, ihre Bedeutung und ihre Anforderungen zu unterstützen.

2. Welche Hauptaufgabe haben die deutschen Schulen bei der Berufsorientierung?

Die Hauptaufgabe der Schulen in Deutschland ist den Jugendlichen erkennen zu helfen, wo ihre persönlichen Begabungen und Talente liegen und welcher berufliche Weg ideal ist.

3. Nennt die Punkte des Programms der Berufsorientierung!

Das sind:

1. Probierwerkstätten.

2. Berufsinformation.

3. Kompetenz feststellen.

4. Beratung.

5. Bewerbungstraining.

4. Klassenlehrer und Übergangsmanager begleiten die Schüler in jeder Etappe der Berufsorientierung. Welche Aufgabe erfüllt ein Übergangsmanager?

Ein Übergangsmanager hilft dem Schüler den Übergang von der Schule in den Beruf zu meistern.

Gut! Und wiederholen wir noch einmal!

1. Im Rahmen eines Berufsorientierungsprogramms bekommen die Schüler verschiedene Informationen über unterschiedliche Berufe.

2. Es hilft den Jugendlichen ihre Berufswahl aufgrund einer realistischen Einschätzung zu treffen.

3. Die jungen Menschen sollen nicht nur Berufe kennen lernen. Sie entwickeln sich ihre tatsächlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten.

4. Sie lernen sich mit ihren Begabungen und Erwartungen, Interessen und Wünschen auseinandersetzen und ihre persönlichen Vorstellungen mit ihrem Lebensraum und der Arbeitsmarktsituation abstimmen.

 

Unsere Ziele sind:

— kurze Information über die populärsten Berufe in Deutschland im Jahre 2017 kennen zu lernen;

— kurze Information über die bestbezahlten Berufe und Berufe mit Zukunft zu bekommen;

— und einige Übungen zu machen.

Alle Menschen von klein auf, träumen vom Beruf des Piloten, Kosmonauten, Tierarztes oder Astronauten.

Aber wie ist es in der Wirklichkeit? Sind diese Berufe tatsächlich die populärsten und beliebtesten Berufe bei den deutschen Jugendlichen? Ich kann mit Sicherheit sagen „Nein“, denn es gibt viele andere Berufe, die jenes Jahr von tausenden Azubis erlernt werden. Ganz vorne sind kaufmännische Ausbildungen, wie die Ausbildung zur Bürokauffrau oder zum Industriekaufmann. Ebenso erkämpft sich jedes Jahr erneut die Ausbildung zum Verkäufer auf das Treppchen der beliebtesten Ausbildungsberufe. Welcher Beruf steht auf Platz Nummer eins und welche Berufe sind die beliebtesten bei den Ausbildenden, erfährst du heute bei diesem Video.

Die populärsten Berufe in Deutschland im Jahre 2017

Viele Azubis informieren sich nicht genug über ihre Ausbildungsmöglichkeiten und wählen aus den bekannten Berufen, die auch schon die Eltern oder Verwandten absolviert haben. Es fällt auf, dass Mädchen die Berufe im Bereich Wirtschaft und Verwaltung und Jungs im technischen Bereich wählen.

Die meist gewählten Ausbildungsberufe von Mädchen sind:

· Kauffrau im Einzelhandel;

Das ist der beliebteste Ausbildungsberuf in Deutschland. Jährlich fangen über 30 000 Schulabgänger Ausbildung an. Als Kauffrau im Einzelhandel bist du Ansprechpartnerin Nummer 1, wenn ein Kunde Rat benötigt. Du musst dich selbst sorgen, dass Waren ansprechend präsentiert werden. An der Kasse scannst, entsicherst und verpackst du die Ware. Aber das ist nicht alles. Abrechnungen und Bestandslisten müssen erstellt, Bestellungen durchgegeben und Waren geprüft werden. Also wenn du gerne von Menschen umgeben bist, wenn du gerne organisierst und es dir nichts ausmacht, den ganzen Tag auf den Beinen zu sein, dann ist dieser Beruf für dich.

· Kauffrau für Büromanagement;

Der Beruf der Kauffrau in Büromanagement steht auf Platz Nummer 2 der beliebtesten Ausbildungsberufe Deutschlands. Mehr als 28 000 Azubis starten jährlich ihre Lehre als Kauffrau oder Kaufmann für Büromanagement. In diesem Beruf muss man den gesamten Büroalltag organisieren, sich um den Schriftverkehr kümmern, Geschäftsbriefe verfassen und verschicken, Termine planen und erstellen, die angehende Post bearbeiten, Rechnungen schreiben, Geschäftsreisen organisieren, Besucher und Kunden empfangen und bei Besprechungen assistieren, wo man beispielsweise das Protokoll schreibt. Medizinische Fachangestellte;

Rund 15 000 Neu-Azubis bekommen jedes Jahr die Ausbildung zu medizinischen Fachangestellten.

Bei dem Beruf des medizinischen Fachangestellten sorgt man für die Organisation des Praxisablaufs, assistiert bei (kleineren) Eingriffen, legt Verbände an, nimmt Blut ab und beruhigt ängstliche Patienten, informiert Patienten über Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge, regelt die Terminvergabe und erstellt Abrechnungen der erbrachten Leistungen.

· Verkäuferin;

Mit 24.000 Neu-Azubis nicht weniger beliebt, ist die Verkäuferausbildung. Verkäufer übernehmen im Einzelhandel die Verantwortung für Waren jeglicher Art. Sie prüfen den Bestand verschiedener Warengruppen, geben, wenn nötig, Nachbestellungen auf, sortieren neue Waren ein, präsentieren diese möglichst ansprechend und verkaufen diese dann wieder an den Endkunden. Zudem sind sie zu jeder Zeit für die Qualitätskontrolle der Waren und für die Ordnung im Geschäft zuständig.

· Zahnmedizinische Fachangestellte;

Also, was macht eine zahnmedizinische Fachangestellte? Sie organisiert die Arbeitsabläufe in der Praxis, betreut Patienten und Patientinnen, führt Prophylaxe-Maßnahmen durch, assistiert bei Behandlungen, reinigt Instrumente, Apparate und Einrichtungen.

Die meist gewählten Ausbildungsberufe von Jungs sind:

· Kraftfahrzeugmechatroniker;

Bei diesem Beruf muss man analysieren, montieren und demontieren elektrische, elektronische oder mechanische Systeme und Anlagen, Fehler und Störungen feststellen und am Ende deren Ursachen beheben. Dabei kann er verschiedene technische Gimmicks und Geräte für seine Arbeit nutzen.

· Kaufmann im Einzelhandel;

· Elektroniker;

Sie konzipieren, installieren, warten und reparieren elektronische Geräte und Systeme aller Art. Sie spezialisieren sich in einer von mehreren Fachrichtungen: z. B. Betriebstechnik, Geräte und Systeme, Automatisierungstechnik, Energie- und Gebäudetechnik … Aber das ist nicht alles. Sie erklären Kunden und Kollegen die Funktion und Handhabung elektrotechnischer Geräte.

· Industriemechaniker;

Der Beruf dreht sich um Maschinen aller Art. Wie setzen sie sich zusammen, wie werden sie gebaut und vor allem – wie werden sie programmiert und in Betrieb genommen.

· Fachinformatiker.

Fachinformatiker arbeiten meistens in Teams, entwickeln, implementieren, testen und analysieren IT-Lösungen. Grob gesagt planen Anwendungsentwickler IT-Lösungen und Systemintegratoren vernetzen die Hard- und Softwarekomponenten zu einem System.

I. Erratet mal! Wer bin ich?

1. Ich organisiere den gesamten Büroalltag, kümmere mich um den Schriftverkehr, verfasse und verschicke Geschäftsbriefe, plane und erstelle Termine, bearbeite die angehende Post, schreibe Rechnungen, organisiere Geschäftsreisen. Wer bin ich?

Ich bin Kauffrau für Büromanagement.

2. Ich konzipiere, installiere, warte und repariere elektronische Geräte und Systeme aller Art. Wer bin ich?

Ich bin Elektroniker.

3. Mein Beruf dreht sich um Maschinen aller Art. Wie setzen sie sich zusammen, wie werden sie gebaut und wie werden sie programmiert und in Betrieb genommen? Wie meint ihr, wer bin ich?

Ich bin Industriemechaniker.

Fahren wir weiter. Unsere Wirtschaft verändert sich und vielleicht in der Zukunft werden weitere Berufe nachgefragt, die für Mädchen wie Jungs gleichermaßen interessant und ansprechend sind. Außerdem sind die meist gewählten nicht unbedingt auch die bestbezahlten Ausbildungsberufe. Hier herrscht zudem eine hohe Konkurrenz, weil es viele Bewerber gibt.

Deswegen sprechen wir heute auch über die Ausbildungsberufe, die einen guten Verdienst und Zukunft haben. Berufe mit Zukunft bedeuten hierbei, dass diese Berufe in Zukunft aufgrund von wirtschaftlichen und demographischen Faktoren vermehrt nachgefragt werden und eine Ausbildung in diesen einen sicheren Arbeitsplatz verspricht.

Zu den bestbezahlten Ausbildungsberufen 2017 gehören:

· Fluglotse/in;

· Binnenschiffer/in;

· Schiffsmechaniker/in;

· Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen;

· Bankkaufmann/ frau;

· Beton- und Stahlbetonbauer/in;

· Lacklaborant/in;

· Mechatroniker/in;

· Industriemechaniker/in;

· Technischer Systemplaner/in;

· Physiklaborant/in;

· Polizeivollzugsbeamter/Polizeivollzugsbeamtin;

· Fachinformatiker/in;

· Stuckateur/in;

· Verwaltungsfachangestellter/e;

· Maurer/in.

Neben den bestbezahlten Ausbildungsberufen gibt es auch Berufe, die als Berufe mit Zukunft gelten. Das bedeutet, dass diese Berufe in den kommenden Jahren sehr nachgefragt werden.

II. Was passt? Wie meint ihr? Macht das Video Stopp und probiert das selbst zu machen.

1. Schiffsmechaniker/in;

2. Fluglotse/in;

3. Stuckateur/in;

4. Bankkaufmann/frau.

A. ist ein Handwerker, welcher Stuck bearbeitet und damit einhergehende vergleichbare Arbeiten ausführt.

B. Reparieren und warten die Maschinen und technischen Anlagen an Bord eines Schiffes.

C. Bieten Kunden die gesamte Palette an Finanzprodukten und Finanzdienstleistungen an.

D. Hat die Aufgabe, den Luftverkehr sicher, ordnungsgemäß, flüssig und ökonomisch zu lenken.

Seid ihr fertig? Dann hört bitte die Lösungen.

1 – B.

Ein/eine Schiffsmechaniker/in repariert und wartet die Maschinen und technischen Anlagen an Bord eines Schiffes. Das ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Seeschifffahrt.

2 – D.

Ein/eine Fluglotse/in ist dafür verantwortlich, dass alle Flugbewegungen perfekt aufeinander abgestimmt sind, so dass sich die zahlreichen Flugzeuge, die täglich in Deutschland starten bzw. landen oder den deutschen Luftraum auch nur überfliegen, nicht in die Quere kommen. Da in diesen Flugzeugen Hunderttausende Menschen sitzen. Das Gehalt eines Fluglotsen in Deutschland liegt bei durchschnittlich 16 541 € im Monat. Das bedeutet, dass das Jahresgehalt 198 492 € zusammenstellt. Doch die Spannbreite ist groß: so verdienen 25 % aller Fluglotsen maximal 7 251 €, weitere 25 % hingegen mindestens 33 690 € monatlich.

3 – A.

Ein Stuckateur ist ein Handwerker, welcher Stuck (Mörtelausformungen an Wänden und Decken) bearbeitet und damit einhergehende vergleichbare Arbeiten ausführt.

4 – C.

Also Bankkaufleute bieten Kunden die gesamte Palette an Finanzprodukten und Finanzdienstleistungen an. Sie beraten auch Kunden zu den verschiedenen Formen der Geld- und Kapitalanlage, wie zum Beispiel Sparkonten, Aktien, Lebensversicherungen, Baufinanzierungen und so weiter.

Ausbildung mit Zukunft im Technischen Bereich

Der Beruf des Ingenieurs wird die kommenden Jahre immer stärker nachgefragt, weil sich unsere Wirtschaft schnell entwickelt und man immer Menschen braucht, die Maschinen entwickeln, bedienen und reparieren können. Zu diesem Bereich gehören folgende Berufe:

· Elektroniker/in für Betriebstechnik;

· Mechatroniker/in;

· Technischer/e Systemplaner/in.

Ausbildung mit Zukunft in der IT-Branche

In den kommenden Jahren wird die IT-Branche noch weiterwachsen. Datensicherheit spielt eine zunehmende Rolle und viele Systeme, zum Beispiel in Autos oder im Haushalt, bestehen immer mehr aus Elektronik und Informatik.

· Fachinformatiker/in;

· Informatikkaufmann/frau;

· Mathematisch-technischer/e Softwareentwickler/in.

Ausbildung mit Zukunft im kaufmännischen Bereich

In der Zukunft brauchen alle Unternehmen Mitarbeiter mit kaufmännischem Wissen in den verschiedenen Bereichen. Das bedeutet, dass die Berufe von

· Industriekaufmann;

· Kaufmann/frau für Büromanagement;

· Kaufmann/frau im Groß und Außenhandel gehören zu den Berufen mit Zukunft.

Ausbildung mit Zukunft in der chemischen Produktion

Die Bevölkerung wächst und damit auch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Medikamenten. Also, wenn du Interesse an Naturwissenschaften und Chemie hast, probiere eine von diesen vielversprechenden Berufen.

· Chemielaborant/in;

· Lebensmitteltechniker/in;

· Pharmakant/in.

Ausbildung mit Zukunft im medizinischen Bereich

Wenn du den Menschen helfen möchtest oder du willst ihr Leben verbessern, wähle einen von diesen Berufen:

· Zahntechniker/in;

· Augenoptiker/in;

· Hörakustiker/in;

· Gesundheits- und Krankenpfleger/in;

· Altenpfleger/in.

Also das war die kurze Information über die populärsten, bestbezahlten Berufe und Berufe mit Zukunft.

III. Welche Berufe gehören zum medizinischen Bereich?

a) Chemielaborant/in;

b) Zahntechniker/in;

c) Pharmakant/in;

d) Kaufmann/frau für Büromanagement;

e) Hörakustiker/in;

f) Altenpfleger/in.

Die richtigen Antworten sind b) Zahntechniker/in, e) Hörakustiker/in und f) Altenpfleger/in.

Und jetzt wie immer eine kurze Zusammenfassung.

Heute haben wir zum Thema: Die populärsten Berufe in Deutschland gesprochen. Jetzt wisst ihr, welche Berufe populär, welche bestbezahlt und welche mit Zukunft sind. Im Jahre 2017 sind zwischen Mädchen folgende Berufe sehr populär:

· Kauffrau im Einzelhandel;

· Kauffrau für Büromanagement;

· Medizinische Fachangestellte;

· Verkäuferin;

· Zahnmedizinische Fachangestellte.

Heute lernen wir den Begriff „Beruf“ und Kategorien der Berufe kennen.

Wir erinnern uns an einige Berufe, hören die Meinungen der Jugendlichen über ihre Berufswahl.

Außerdem bekommt ihr einige Tipps, um richtigen Beruf zu wählen.

Was bedeutet das Wort „Beruf“?

Der Beruf ist Arbeit, Tätigkeit, mit der jemand sein Geld verdient; Erwerbstätigkeit.

In der modernen Welt existieren mehr als 40 000 verschiedene Tätigkeiten. Aber alle Berufe kann man in 6 Kategorien gliedern.

1. Die freien Berufe. Das sind solche Berufe wie Arzt, Architekt, Rechtsanwalt. Der Verdienst ist gut, aber das nützliche Studium dauert lange.

2. Kaufleute. Das sind, zum Beispiel, Bankkaufleute, Großhandelskaufleute, Industriekaufleute. Sie sollen mit Dingen handeln, sie kaufen und verkaufen.

3. Die Handwerker, zum Beispiel, Elektriker, Schlosser, Fleischer, Tischler. Sie arbeiten mit den Händen und benutzen Instrumenten und Werkzeugen dabei.

4. Die Arbeiter sind in einer Fabrik oder in einem Werk beschäftigt. Sie verdienen ihr Geld durch meistens körperliche Arbeit.

5. Die Angestellten. Dazu gehören Büro-, Bankangestellte. Sie sitzen im Büro und arbeiten bei einer Firma.

6. Die Beamten. Das sind Lehrer, Polizisten usw. Sie werden vom Staat bezahlt, weil sie im Dienst des Staates arbeiten.

Erinnern wir uns an einige Berufe! Wer ist das?

1. Ich stehe noch in der Nacht auf, um Semmeln, Brot und anderes Gepäck zu backen. All das ist in der Früh ganz frisch und wird dann im Supermarkt oder in der Bäckerei verkauft.

Das ist Bäcker.

2. Ich repariere und installiere Rohre, die z.ß. Wasser oder Gas durch ein Wohnhaus leiten. Ich repariere auch Toiletten oder montiere Dinge in Küche und Bad.

Es geht um Installateur.

3. In meinen Salon kommen Männer, Frauen und Kinder jeden Alters. Ich wasche, schneide, trockne und frisiere ihnen die Haare. Oft rasiere ich auch Bärte oder Haare ab.

So arbeitet Friseurin.

4. Ich transportiere Personen von einem Ort zum anderen. Manchmal reise ich mit ihnen sogar in ein anderes Land! Ich befördere oft auch nur Schüler.

Das ist Fahrer.

5. Ich repariere Schäden an Autos. Ich lackiere sie auch. Ich wechsle oft nur die Reifen eines Wagens nach. Ich kontrolliere, ob alles in Ordnung ist.

Das ist Automechaniker.

6. Ich betrete die Bühne. Außerdem kann ich im Theater oder im Opernhaus, im Radio oder TV arbeiten. Auch gastiere ich oft nicht nur durch das Land, sondern arbeite ich in anderen Ländern.

Es geht um Sängerin.

7. Ich bereite die Kabine vor, begrüße Reisende, helfe beim Gepäck, sorge für einen guten Service und mache Durchsagen. Und das alles ist in einem Flugzeug!

So arbeitet Flugbegleiterin.

8. Mein Beruf ist sehr kreativ. Ich arbeite in der Welt der Mode. Es ist sehr wichtig, in Trend immer zu sein und etwas Eigenes und Neues zu machen.

Das ist Designer.

Jeder Beruf ist in seiner Art nützlich und interessant.

Es ist sehr wichtig, den richtigen Beruf zu wählen. Bei falscher Wahl entstehen viele Probleme, die das Leben komplizieren oder sogar zerstören können. Unser Beruf beeinflusst unser ganzes Leben. Von unserer beruflichen Beschäftigung hängt viel ab: unser Sicherheitsgefühl, unsere Laune, unser Lebensniveau.

Die Berufswahl ist die erste selbständige Entscheidung im Leben jedes Jugendlichen. Sie bestimmt das künftige Leben.

Es ist natürlich nicht leicht, sich für einen einzigen Beruf zu entscheiden, den Beruf für das ganze Leben zu wählen.

Und viele Jugendliche stellen die Fragen: Was wählen? Was werden?

Oft bestimmt der Zufall den künftigen Beruf, manchmal spielen die Berufe der Eltern eine große Rolle, auch das Hobby kann zum Beruf werden. Die Berufswahl können sogar Verwandte oder Freunde beeinflussen.

Um in Zukunft vielen Enttäuschungen zu entgehen, muss man die Vor- und Nachteile eines konkreten Berufs erlernen.

Man muss klare Vorstellungen haben, was man von dem Beruf erwarten kann.

Also was ist am wichtigsten für Jugendliche im Beruf? Hört einige Meinungen.

— Mein Beruf soll mir Spaß machen.

— Ich muss schnell und viel Geld verdienen.

— Ich will häufig reisen können.

— Umgang mit Menschen bei der Arbeit ist mir wichtig.

— Ich möchte gute Karrierechancen haben.

— Für mich ist es wichtig viel Freizeit zu haben.

Jeder entscheidet für sich, welche Faktoren für ihn die größte Bedeutung haben. Und es ist gut, wenn es uns gelingt, in unserem Beruf Enttäuschungen zu entgehen.

Wenn sich Jugendliche sich ihre Zukunft vorstellen, dann überlegen sie dabei, was sie als Erwachsene gerne tun, welchen Beruf sie anstreben möchten.

Welche Berufe wählt die heutige Jugend?

Sehr vielen Jugendlichen gefallen heute kreative Berufe wie Maler, Bildhauer, Architekt, Designer, Manager und andere. Hört über die Berufswahl von Maria, Petra und Mark und macht dann Übungen!

Maria: Ich möchte im Tourismus arbeiten: in einem Reisebüro oder als Reiseleiterin.

In diesem Beruf lernt man die Welt und die Menschen kennen. Ich träume davon, interessante Reisen für Kunden zusammenzustellen und selbst Reiseangebote zu testen. Ein Reiseleiter braucht eine gute Gesundheit, Menschenkenntnis, Geduld, Unternehmungslust, Organisationstalent, natürlich gute Fremdsprachenkenntnisse und Verantwortungsgefühl.

Petra: Ebenso wie meine Mitschüler habe ich von vielen Berufen geträumt. Aber jetzt habe ich nur einen Wunsch: ich will Lehrerin werden.

Mir scheint, dass dieser Beruf der schönste, der interessanteste ist. Dieser Beruf erfordert Liebe zu den Kindern und Jugendlichen, Achtung vor seiner Persönlichkeit. Außerdem verlangt es hohes Wissen und Können, Offenheit, Disziplin, Geduld, Kreativität. Ich glaube, dass dieser Beruf sehr nützlich für die Menschen ist. Und ich mache alles, um mein Ziel zu erreichen.

Mark: Wir leben in der Welt von Massenmedien, die sich immer mehr entwickelt. Ich mag auch Aktivität. Mein Hobby ist Fotografie. Darum möchte ich als Fotograf arbeiten.

Wenn das Hobby zum Beruf wird, dann empfindet man die Arbeit als Freude. Fotograf ist sehr interessanter Beruf! In diesem Beruf ist jeden Tag etwas Verschiedenes. Als Fotograf kann ich interessante Menschen treffen, viel reisen und schöne Plätze besuchen. Man muss aber Geduld, schnelle Reaktion und gute Organisation haben. Ich habe schon ein Portfolio. Aber beim Erreichten bleibe ich nicht stehen. Ich muss noch verschiedene Fototechnik erlernen, mein Englisch verbessern und einige interessante Ideen suchen.

Habt ihr aufmerksam gehört? Dann macht die Übungen!

1. Von welchem Beruf träumen die Jugendlichen? Ordnet zu!

— Maria möchte im Tourismus arbeiten: in einem Reisebüro oder als Reiseleiterin.

— Mark möchte ich als Fotograf arbeiten.

— Petra will Lehrerin werden.

2. Was verlangen die Berufe wie Lehrer, Reiseleiter und Fotograf?

— Also, der Beruf Lehrer verlangt hohes Wissen und Können, Geduld und Kreativität.

— Ein Reiseleiter braucht eine gute Gesundheit, Menschenkenntnis, Geduld, Unternehmungslust, Organisationstalent, natürlich gute Fremdsprachenkenntnisse und Verantwortungsgefühl.

— Um als Fotograf zu arbeiten, muss man immer interessante Ideen suchen, viel reisen, mit verschiedenen Menschen kommunizieren. Außerdem verlangt dieser Beruf Geduld, schnelle Reaktion und gute Organisation.

Natürlich geht jeder Wunsch nicht immer in Erfüllung. Die Realität kann anders sein als man sie sich vorstellt.

Aber man muss sich ein Ziel setzen: seine wichtigsten Pläne verwirklichen! Ein guter Beruf fordert erstens eine gute schulische Ausbildung. Dann ist es notwendig den Beruf zu erlernen. Das kann man an der Hochschule oder Universität, oder an einer Fachschule machen

Bei vielen Berufen braucht man heute keine spezielle Ausbildung.

Glücklich ist ein Mensch, der mit Vergnügen zur Arbeit geht und nach der Arbeit mit Vergnügen nach Hause läuft.

Und wiederholen wir noch einmal!

1. Der Beruf ist Arbeit, Tätigkeit, mit der jemand sein Geld verdient.

2. In der modernen Welt existieren mehr als 40 000 verschiedene Berufe, die man in 6 Kategorien gliedern kann.

3. Die Berufswahl bestimmt das künftige Leben.

4. Aber viele Jugendliche wissen nicht, womit sie sich in der Zukunft beschäftigen möchten.

5. Was sollen sie dann machen?

— Erstens, muss man vor allem Leistungen, Neigungen, Fähigkeiten, seine Interessen und Möglichkeiten berücksichtigen

— Zweitens, selbstkritisch sein.

— Es ist sehr wichtig, die Vor- und Nachteile eines konkreten Berufs zu beobachten.

— Man muss auch klare Vorstellungen haben, was man von dem Beruf erwarten kann.

„Was die Zukunft betrifft, sage ich immer: wenn man sich an die Arbeit macht, hängt man ihr bis zum Ende an. Man erreicht einen brillanten Erfolg unverbindlich. Aber man soll seine Hände in gewähltem Beruf sauber halten“.

Heute beantworten wir folgende Fragen:

—       Was ist eine duale Ausbildung?

—       Welches Ziel hat die duale Ausbildung?

—       Welche Ausbildungsbereiche und Berufe gibt es bei der dualen Ausbildung?

—       Wer kann eine duale Ausbildung machen?

—       Wie lange dauert die duale Ausbildung?

—       Was ist der Unterschied zwischen dualer und normaler Ausbildung?

—       Wie ist die duale Ausbildung in Deutschland?

Wenn du in Deutschland eine gute Arbeit finden möchtest, brauchst du auch eine gute Ausbildung. Es gibt verschiedene Wege in die Berufswelt. In Deutschland entscheiden sich viele junge Leute für den Weg über die duale Berufsausbildung. Aber was ist das überhaupt?

Was ist eine duale Ausbildung?

Die duale Ausbildung ist ein System der Berufsausbildung. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine zweigeteilte Ausbildung. Einen Teil deckt die Berufsschule ab, den anderen Teil der Ausbildungsbetrieb. Die Theorie, die man in der Berufsschule lernt, kann man in seinem Betrieb direkt in die Praxis umsetzen. Also, in der Berufsschule erlernt man das theoretische Fachwissen und im Betrieb praktische Kenntnisse und Fertigkeiten.

Das bedeutet auch, dass du zu einem Experten für eine bestimmte Arbeit wirst und gute Perspektiven in Deutschland hast.  

Ziel der dualen Ausbildung

Ziel der dualen Ausbildung ist, dass dir dein Ausbildungsbetrieb die beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt.

Der Berufsunterricht findet normalerweise an einem oder 2 Tagen pro Woche neben der betrieblichen Arbeit statt. Diese Schulen bieten den Lehrlingen verkürzte Ausbildungszeiten oder Teilzeitausbildung. Also, jeder kann die passende Lösung finden. Was finde ich gut an diesem System, dass man nicht nur Ausbildungsberuf erlernt, sondern auch Geld verdient.

In Deutschland gibt es über 330 verschiedene betriebliche Berufsausbildungen.

Welche Ausbildungsbereiche und Berufe gibt es?

Es gibt 5 Ausbildungsbereiche:

—         Industrie und Handel:

Zum Beispiel: Industriemechaniker, Verkäufer, Koch und so weiter.

—         Handwerk:

Zum Beispiel: Augenoptiker, Bäcker,  Fotograf, Friseur und so weiter.

Landwirtschaft:

Zum Beispiel: Hauswirtschafter, Landwirt, Forstwirt, Gärtner

—         Öffentlicher Dienst:

Zum Beispiel: StraßenwärterVermessungstechniker und so weiter.

—         Freie Berufe:

Zum Beispiel: Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter,  Tiermedizinischer Fachangestellter, Zahnmedizinischer Fachangestellter und so weiter.

Aber Achtung! Nicht alle können eine duale Ausbildung machen.

Wer kann eine duale Ausbildung machen?

Jeder kann jede beliebige duale Ausbildung absolvieren, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Schulabschluss. Viele Betriebe haben bestimmte Mindestanforderungen, die Bewerber erfüllen sollen, wie etwa einen bestimmten Abschluss oder gute Noten in einzelnen Fächern.

Wie lange dauert die duale Ausbildung?

Eine duale Ausbildung dauert zwischen 3,5 und 2,5 Jahren. Ein guter Abschluss und gute Leistungen während der Ausbildung können zu einer Ausbildungsverkürzung führen und ein schlechter Abschluss und schlechte Leistungen zu einer Ausbildungsverlängerung.

Prüfungen und Abschluss

Während der dualen Ausbildung finden 2 wichtige Prüfungen statt, die man als Azubi bestehen muss.

Azubi ist die Kurzform für Auszubildende. Das ist jemand, der ausgebildet wird, eine Lehre macht, eine Berufsausbildung bekommt.

Die erste wichtige Prüfung ist die Zwischenprüfung. Sie wird in der Mitte der Ausbildung abgelegt und soll zeigen, dass der Auszubildende gute Fortschritte macht.

Die zweite Prüfung ist die Abschlussprüfung. Mit der Abschlussprüfung beendet jeder Azubi die Ausbildung.

Was ist der Unterschied zwischen dualer und normaler Ausbildung?

Die Auszubildenden der dualen Ausbildung lernen Hochschulstoff. Das bedeutet, dass ihr Unterricht akademisches Niveau hat, auch wenn er kompakt und anwendungsbezogen vermittelt wird.

Wie ist die duale Ausbildung in Deutschland?

Die duale Ausbildung in Deutschland besteht aus viel praktischer Arbeit, die zwischen zwei und dreieinhalb Jahren dauert und zwei Phasen hat. Jede Woche einen oder zwei Tage oder in längeren zusammenhängenden Blöcken müssen die Azubis eine Berufsschule besuchen. Dort bekommen sie theoretisches Wissen. An den anderen Tagen wenden sie dieses Wissen in einem Unternehmen an, indem Sie zum Beispiel an einer Maschine mitarbeiten.

Außerdem sehen sie, wie das Unternehmen funktioniert, was es macht und nur dann können sie verstehen, mit was sie später arbeiten werden.

Die Kombination aus Theorie und Praxis bereitet Auszubildende besonders gut auf das vor, was Firmen von ihnen erwarten: nicht nur Fachwissen, sondern auch praktische Erfahrung darin, dieses Wissen anzuwenden.

Und jetzt eine Aufgabe für euch.

I. Ergänzt die Sätze!

1. Die duale Ausbildung besteht aus… .

a) Theorie

b) Praxis

c) Theorie und Praxis

Die richtige Antwort ist c.

Die duale Ausbildung besteht aus zwei Teilen: der theoretische Teil der Ausbildung, der sich in einer Berufsschule stattfindet und der praktische Teil, der sich in einem Betrieb stattfindet. Es ist sehr gut für die Azubis, weil sie dort praktische Erfahrungen sammeln.

2. In den Betrieben werden die Auszubildenden betreut von … .

a) Lehrerinnen und Lehrern

b) Ausbilderinnen und Ausbildern

Die richtige Antwort ist b.

In den Berufsschulen werden die Auszubildenden von Lehrerinnen und Lehrern und in den Betrieben von Ausbilderinnen und Ausbildern betreut.

3. In der Berufsschule haben die Auszubildenden … .

a) Unterricht

b) Praktika

Die richtige Antwort ist a.

Die Azubis haben in dem Betrieb Praktika und in der Berufsschule Unterricht.

Also, die Theorie, die Auszubildenden in der Berufsschule lernen, können sie in ihren Betrieben direkt in die Praxis umsetzen.

Und jetzt beantwortet 2 Fragen.

1. Wer ist Azubi?

Antwort:

Azubi ist die Kurzform für Auszubildende. Das ist jemand, der ausgebildet wird, eine Lehre macht, eine Berufsausbildung bekommt.

2. Wie wird eine Ausbildung genannt, die in der Schule und im Betrieb stattfindet?

Antwort:

Die Ausbildung, die in der Schule und im Betrieb stattfindet, heißt duale Ausbildung.

Und jetzt wie immer eine kurze Zusammenfassung.

Heute haben wir zum Thema: Duale Ausbildung gesprochen. Das ist ein System der Berufsausbildung, die sehr populär in Deutschland ist. Es besteht aus 2 Teilen und dauert zwischen 3,5 und 2,5 Jahren. Nach dem Abschluss haben sie die Abschlussprüfung.

Heute wiederholen wir:

— allgemeine Kennzeichen des Deutschschulsystems;

— die Gliederung des gesamten Bildungswesens in der BRD;

— die Schultypen;

— und auch alternative Schulformen in Deutschland.

Allgemeine Kennzeichen des Deutschschulsystems

Die Schulpflicht

In Deutschland besteht die Schulpflicht vom vollendeten 6. bis zum 18. Lebensjahr, also, für 12 Jahre. Zur Erfüllung der Schulpflicht muss man 9 (in einigen Bundesländer 10) Jahre lang eine Vollzeitschule und danach die Berufsschule besuchen.

Das Grundgesetzt gibt jedem das Recht, seine Persönlichkeit frei zu entfalten und Schule, Ausbildungsstätte wie Beruf nach den jeweiligen Neigungen und Fähigkeiten frei zu wählen. Dabei verfolgt die Bildungspolitik das Ziel, jedem einzelnen eine optimale Förderung und eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen.

Der Besuch aller öffentlichen Schulen ist kostenlos. Das Lernmittel, vor allem Schulbücher, bekommen die Schüler zum Teil kostenlos.

Ab der zweiten Klasse bekommt man die Zeugnisse mit den Noten von 1 bis 6.

Die Noten in Deutschland:

1 bedeutet „sehr gut“;

2 – „Gut„;

3 – „Befriedigend“;

4 – „Ausreichend“;

5 – „Mangelhaft“;

6 – „Ungenügend“.

Das gesamte Bildungswesen gliedert sich in der BRD in:

1. Elementarbereich.

2. Primarbereich.

3. Sekundarbereich I.

4. Sekundarbereich II.

5. Tertiärer Bereich (das sind die Hochschulen).

Hören wir jetzt über jedes Bereich ausführlich!

1. Und das erste Bildungswesen ist Elementarbereich.

Dazu gehören Kindergärten und Kindertagesstätten. 3 bis 6-jährige Kinder besuchen sie. Hier gibt es keinen Unterricht. Die Kinder spielen und haben Umgang mit anderen Kindern.

Im Unterschied zum Schulwesen ist die Vorschulerziehung nicht kostenlos.

2. Das zweite Bildungswesen ist Primarbereich.

Das ist die Grundschule. Die Grundschule schafft eine Bildungsgrundlage für das spätere Lernen und fördert die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern.

Mit 6 Jahren gehen die Kinder in die Grundschule. Sie dauert 4 Jahre.

In den ersten beiden Schuljahren führt zumeist ein Lehrer oder eine Lehrerin den gesamten Unterricht durch.

Ab der dritten Schulklasse unterrichten verschiedene Fachlehrer. So werden die Schüler zu dem künftigen Sekundarbereich vorbereitet.

Man unterrichtet:

·        Mathematik;

·        Deutsch;

·        Heimat- und Sachkunde;

·        Werken bzw. textiles Gestalten;

·        Musik;

·        Kunst;

·        Sport.

·        Der Englischunterricht beginnt ab dem dritten Schuljahrgang.

3. Das dritte Bildungswesen ist Sekundarbereich I.

Nach der Grundschule können die Schüler drei verschiedene Bildungswege wählen.

Sie gehen entweder in eine Haupt-, eine Realschule oder in ein Gymnasium.

Dazu gehören auch Gesamtschule und Sonderschule.

Lernen wir jeden Schultyp kennen!

Hauptschule

Die Hauptschule ist eine allgemeinbildende Schule auf mittlerem Bildungsniveau.

Zur Hauptschule gehen die Kinder in den meisten Bundesländern 5 Jahre: von der 5. bis zur 9. Klasse.

Mit dem Abschlusszeugnis der Hauptschule können die Absolventen eine praktische Berufsausbildung beginnen oder auf eine Berufsfachschule gehen.

Man kann während der Zeit in der Hauptschule in eine andere Schulart übergehen.

Der Unterricht an den Hauptschulen ist besonders praxisorientiert. Eines der Hauptfächer ist beispielsweise das Fach „Arbeitslehre“, das die Bereiche Hauswirtschaft, Technik und Wirtschaft umfasst.

Die üblichen Fächer an der Hauptschule sind:

·        Biologie;

·        Chemie;

·        Physik;

·        Mathematik;

·        Deutsch;

·        Religion;

·        Geschichte/Politik;

·        Erdkunde;

·        Englisch (seltener Französisch);

·        Sport.

Realschule

Die Realschule dauert 6 Jahre: von der 5. bis zur 10. Klasse.

Das Hauptziel ist praktische Fähigkeiten auszubauen und theoretische Kenntnisse zu bekommen. Die Realschule stellt höhere Anforderungen an die Schüler. Sie erlernen das Material tiefer.

In der Realschule sind im Rahmen des Pflichtbereiches folgende Fächer vorgeschrieben:

·        Deutsch;

·        Erdkunde;

·        Geschichte;

·        Politik;

·        Mathematik;

·        Biologie;

·        Physik;

·        Chemie;

·        Englisch;

·        Musik;

·        Kunst;

·        Textilgestaltung;

·        Religionslehre;

·        und Sport.

In der 6. Klasse lernen die Schüler eine zweite Fremdsprache, die für eine spätere Ausbildung von großer Bedeutung sein kann. Die erste Fremdsprache ist Englisch. Als zweite Fremdsprache lernen sie Französisch, Spanisch, Niederländisch, Russisch oder andere Sprachen.

Mit dem Realschulabschluss können die Absolventen eine Berufsausbildung oder Weiterbildung auf Gymnasium, Fachoberschulen, Berufsschulen und Fachschulen zu bekommen.

Gymnasium

Die Schulausbildung im Gymnasium dauert 9 Jahre: von der 5. bis zur 12. oder 13. Klasse.

Die 11. und 13. Klassen Gymnasiums nennt man „gymnasiale Oberstufe“ und gehören schon zu der Sekundarstufe II.

Das Konzept des Gymnasiums ist den Schülern ein erweitertes und vertieftes Allgemeinwissen zu geben. Mit dem Abitur sollen die Gymnasiasten fähig sein, ein Studium an einer Hochschule aufzunehmen.

Gesamtschule

Hier trennt das System die Schüler nach der 4. Klasse nicht in drei verschiedene Schultypen, sondern alle Schüler besuchen die gleiche Schule. Gesamtschulen bieten nur in einigen Fächern unterschiedliche Niveaus an. Sie verbindet alle drei Schultypen: Haupt- und Realschule und Gymnasium. Nur im letzten Schuljahr wählen die Schüler die Schulabschlussprüfung aus.

Sonderschule

Sie nennt man auch „Spezialschule“. Das ist die Schule für geistig- und körperbehinderte Kinder.

Sonderschule dauert in der Regel von der 1. bis zur 10. Klasse. Sonderschüler können auch Abschlüsse des Sekundarbereichs I und II bekommen.

4. Das vierte Bildungswesen ist Sekundarbereich II.

Dazu gehören die gymnasiale Oberstufe und berufliche Schultypen.

Die gymnasiale Oberstufe

Das sind Klassen 11. und 13. Gymnasiums. Sie bestehen aus Grund- und Leistungskursen. An der gymnasialen Oberstufe wählen die Gymnasiasten bestimmte Fächer und setzen Schwerpunkte. In diesen letzten drei Jahren hat man keine Noten, sondern nur Punkte, die zum Abitur mitzählen. Im Abitur (die Allgemeine Hochschulreife) soll der Absolvent seine Kenntnisse nachweisen.

Nur die Abiturienten können die Uni besuchen.

Berufliche Ausbildung

Dazu gehören verschiedene Schultypen: Berufsschulen, Berufsfachschulen, Berufsaufbauschulen, Fachoberschulen, Fachgymnasien und Fachschulen.

Der Kernbereich der Berufsausbildung in Deutschland ist das duale System. Die Jugendlichen lernen Beruf praktisch und fachtheoretisch. Die duale Berufsausbildung dauert im Durchschnitt 3 Jahre. Die Ausbildung im dualen System endet mit der Gesellen- oder Facharbeiterprüfung.

In Deutschland existieren auch alternative Schulformen.

Das sind:

1. Internat.

2. Waldorfschule.

3. Privatschule.

4. Montessorischule.

1. Internat.

Dort lernen die Kinder, deren Eltern berufstätig ganze Woche sind und keine Zeit für die Kinder haben. Auch alleinerziehende Väter und Mütter entscheiden sich oft für das Lernen ihres Kindes im Internat.

In der Regel bekommen die Kinder dort eine gute Ausbildung.

Internate sind aber nicht kostenlos.

2. Waldorfschule.

In der Waldorfschule besuchen alle Schüler gemeinsam 12 Schuljahre, ein Sitzenbleiben gibt es hier nicht. Das Grundprinzip lautet so: «Denken, fühlen und wollen».

Hier wird mehr Wert auf handwerkliche und künstlerische Fächer gelegt.

3. Privatschule.

Neben den staatlichen Schulen gibt es in Deutschland auch eine Reihe Privatschulen. Sie suchen sich ihre Schüler und auch das Lehrpersonal nach strengen Kriterien aus. Und auch sie sind nicht kostenlos.

4. Montessorischule.

Das Grundkonzept richtet sich nach dem Prinzip des Kindes als «Baumeister seines Selbst» aus und basiert daher zum großen Teil auf offenem Unterricht und Freiarbeit. Der Mittelpunkt ist Individualität des Kindes. Die Kinder entscheiden selbst, womit sie sich wann beschäftigen möchten.

Hört bitte ein Interview mit deutschem Schüler Alexander und wiederholt noch einige Fakten über das deutsche Schulsystem!

Reporter: Hallo, Max! Erzähle bitte, wie ist in deinem Land und in deiner Schule? Was für eine Schule hast du besucht?

Max: Hallo! Ich habe erst eine Grundschule besucht. Das sind die ersten 4 Jahre, danach war ich 9 Jahre in einem Gymnasium.

R: Müssen die Kinder eine Schuluniform tragen?

M: Nein, wir müssen sie nicht tragen.

R: Wann beginnt der Unterricht?

M:  Der Unterricht beginnt immer um 5 Minuten vor 8.

R: Wie viele Stunden gibt es am Tag?

M: Das ist ganz unterschiedlich. Normalerweise haben wir 6 Stunden am Tag. Manchmal ist am Vormittag Unterricht.  

R: Wie lange dauert eine Stunde?

M: Eine Stunde dauert 45 Minuten.

R: Wann gibt es Pausen und wie lange dauern sie?

M: Pausen gibt es nach den ersten 2 Stunden, dann nach der 4. Stunde und eine längere Mittagspause. Die erste Pause dauert 15 Minuten, die zweite 20 Minuten. Die Mittagspause dauert 45 Minuten.

R: Was macht man in den Pausen?

M:  In den Pausen unterhalten wir uns mit Freunden, essen unser Pausenbrot…

R: Kann man in den Schulen Mittag essen?

M: Ja, es gibt einen kleinen Imbiss und einen Bäckerwagen.

R: Welche Fächer kann man lernen?

M: Man kann Naturwissenschaften wie Mathematik, Chemie, Biologie, Physik und Erdkunde lernen. Dann Sprachen wie Deutsch, Englisch, Französisch, Lateinisch, am meisten auch Spanisch. Man lernt auch Geschichte, Religion, Sport, Kunst, Musik und Fächer wie Wirtschaft und soziale Wissenschaften.

R: Um wie viel Uhr ist die Schule aus?

M: Wenn man 6 Stunden pro Tag hat, ist die Schule um 13 Uhr aus.

R: Gibt es Hausaufgaben?

M: Ja, es gibt Hausaufgaben. Sie muss man am Vormittag oder am Abend machen.

R: Und wann habt ihr Ferien?

M: Sommerferien dauern 6-7 Wochen. Weitere kurze Ferien gibt es zu Weihnachten, Ostern, Pfingsten (im Mai) und im Herbst (meist im Oktober).

R: Danke schön, Max!

Und jetzt macht bitte einige Übungen!

1. Ordnet Bildungswesen zu!

1. Das erste Bildungswesen ist Elementarbereich.

2. Dann geht Primarbereich.

3. Das dritte Bildungswesen ist Sekundarbereich I.

4. Das vierte ist Sekundarbereich II.

5. Und das letzte ist tertiärer Bereich, also, Hochschulen.

2. Das ist der 6-jährige Martin. In diesem Jahr geht er in die Schule. Bis zu welchem Lebensjahr wird er die Schulpflicht bekommen?

Martin wird bis zum 18. Lebensjahr die Schulpflicht bekommen.

3. Das ist Karina. Sie beendete die Grundschule. Welches Bildungswesen kann sie wählen?

Karina kann jetzt in eine Haupt-, eine Realschule oder in ein Gymnasium, sowie in eine Gesamtschule gehen.

4. Das ist Markus. Er hat die 10. Klasse Gymnasiums beendet. Wo soll er weiter lernen?

Markus soll auf die 11. und 13. Klassen Gymnasiums gehen und dann kann er die Uni besuchen.

5. In Deutschland existieren auch alternative Schulformen. Bestimmt, welche Schule das ist!

— Das Grundprinzip dieser Schule ist «Denken, fühlen und wollen».

Das ist Waldorfschule.

— Der Mittelpunkt in dieser Schule ist Individualität des Kindes.

Die Kinder entscheiden selbst, womit sie sich wann beschäftigen möchten.

Es geht um Montessorischule.

— Hier lernen die Kinder, deren Eltern berufstätig ganze Woche sind und keine Zeit für die Kinder haben.

Es handelt sich um Internat.

— Neben den staatlichen Schulen gibt es in Deutschland noch eine Art der Schulen. Sie suchen sich ihre Schüler und auch das Lehrpersonal nach strengen Kriterien aus.

Das sind Privatschulen.

Gut! Und jetzt machen wir eine kurze Zusammenfassung über das deutsche Schulsystem!

1. In Deutschland besteht die Schulpflicht vom vollendeten 6. bis zum 18. Lebensjahr, also, für 12 Jahre.

2. Die Noten sind von 1 bis 6. 1 bedeutet „sehr gut“ und 6 – „ungenügend“.

3. Das gesamte Bildungswesen gliedert sich in Deutschland in 5 Bereiche.

Das erste ist Elementarbereich. Dazu gehören Kindergärten und Kindertagesstätten.

2. Das zweite Bildungswesen ist Primarbereich und das ist die Grundschule.

3. Das dritte Bildungswesen ist Sekundarbereich I.

Das sind die Haupt-, die Realschule oder das Gymnasium und auch Gesamtschule und Sonderschule.

4. Sekundarbereich II. Dazu gehören die gymnasiale Oberstufe und berufliche Schultypen.

5. Und zu tertiärem Bereich gehören die Hochschulen.

6. In Deutschland existieren auch alternative Schulformen. Das sind Internat, Waldorfschule, Privatschule, Montessorischule.

Программа профессионального обучения разрабатывается совместно школами, федеральным правительством и социальными партнерами. Она включает в себя различные меры.

 

В основном это:

 

1. Мастерские, где можно себя попробовать.  Probierwerkstätten

 

2. Профессиональная информация.  Berufsinformation.

 

3. Определить компетенцию. Kompetenz feststellen

 

4. Советы. Beratung

 

5. Обучение написанию заявления.  Bewerbungstraining.

 

Учителя классов и менеджеры переходного периода Übergangsmanager сопровождают студентов на каждом этапе.

 

Кто менеджер по переходу Übergangsmanager?

 

Менеджер по переходу помогает учащемуся перейти от школы к работе.

 

1. Мастерские, где можно себя попробовать

 

В начале карьерной ориентации стоит посетить различные тестовые мастерские. Студенты знакомятся с работой там, а затем получают представление о необходимых навыках. В мастерских вы ставите разные задания, которые должны выполнять ученики. Там молодые люди могут проверить свои навыки.

 

В мастерских молодые люди могут сделать свой первый опыт в ремесле и профессиональном посвящении.

 

Молодые люди приобретают опыт работы в сфере экономики домов, электроники, лесной промышленности и многих других.

 

После завершения репетиционных занятий студенты посмотрят на все и сделают доклад.

 

2. Профессиональная информация

 

Профессиональная ориентация также включает в себя информационные дни для студентов. Для этого приглашаются представители компаний и ученики разных профессий.

 

Давайте вспомним! Кто такой ученик?

 

Стажер означает «стажер», то есть тот, кто тренируется.

 

Молодые люди также посещают компании, крупные промышленные предприятия, где получают полезную информацию о той или иной профессии.

 

3. Определение профессиональной компетентности. Для студентов особенно важно осознать свои профессиональные навыки. Что означает термин «профессиональная компетентность»? Профессиональная компетентность определяется как способность самостоятельно и ответственно выполнять свои обязанности, задачи, характерные для его работы. Существуют различные практические тесты, например, молодые люди должны выполнять задание в назначенное время, включая потенциальный анализ. Студенты должны вместе планировать ряд заданий и решать их в групповой работе. Социальные педагоги наблюдают за подростками. Они обращают внимание на такие навыки, как общение, работа в команде, организация работы и другие. Затем наблюдения собираются вместе и передаются студентам. 4 Консультации учителей классов и менеджеров переходного периода являются языковыми партнерами для молодежи. Они помогут вам с возникающими вопросами и проблемами. Есть также карьерные консультанты, которые также помогают выбрать работу, а также помогают с документами заявки.  5 Обучение применению Хорошее поведение, соответствующая одежда, позитивное настроение — важные факторы собеседования. Они оставляют хорошее впечатление позади. Педагоги и психологи рассказывают эти тонкости, студенты делают все практически. Вы также практикуете собеседования с ролями. Это поможет в будущем расслабиться и избавиться от волнения.